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Freiwillige Feuerwehr
Saerbeck
Wir helfen / Notruf 112

Arbeitsreicher Freitagnachmittag für die Feuerwehr

Einsatz-Foto:

IMG 1948

Eingesetzte Löschzuge: Dorf, Sinningen, Westladbergen, Hörstel-Riesenbeck, Emsdetten
Eingesetzte Fahrzeuge:  ELW,  HLF20, TLF 3000, LF 16 TS, GWL, LKW, MTF, LF 10, TSF-W, TLF 4000 Ems., LF 20 Ems., TLF 3000 Riesenb., TLF 2000 Riesenb., RTW Ems., PKW Leiter, RTW Grev., NEF Grev., Polizei
Eingesetzte Kräfte: 1:80

Einsatzbericht:

Um 13:35 Uhr löste die Leitstelle Alarm für die Löschzüge Dorf und Westladbergen aus. Am Bevergerner Damm in Höhe des Wigger Damm war ein ca. 100 m² großer Flächenbrand gemeldet worden. An der Einsatzstelle fanden die Einsatzkräfte eine brennende Grasnarbe und einen in Flammen stehenden Toppholzhaufen vor. Auf Grund der Größe der Einsatzstelle wurde Vollalarm für die Feuerwehr Saerbeck ausgelöst. Die anrückenden Kräfte des Löschzuges aus Sinningen fuhr endie Einsatzstelle über den Middendorfer Damm an. In einem Waldstück an diesem Wirtschaftsweg entdeckten sie ebenfalls eine Einsatzstelle, von der bis jetzt noch niemand wusste. Sie hielten an, um das Feuer zu bekämpfen. Die 750 Litern Löschwasser des TSF-W reichten für die Brandbekämpfung jedoch nicht aus. Sie informierten den Einsatzleiter Robert Laumann über die vorgefunene Lage. Dieser ließ sofort weitere Kräfte aus Hörstel-Riesenbeck und Emsdetten, sowie das in Bereitstellung stehende Wasserfass eines Lohnunternehmers alarmieren. Mit den jetzt 70 Einsatzkräften, die sich auf beide Einsatzstellen verfteilten, bekam man die Feuer dann unter Kontrolle. Alleine bei dem 900 m² großen Waldbrand am Middendorfer Damm wurden 5 Strahlrohre eingesetzt. Für die beiden Einsätze brauchte die Feuerwehr über vier Stunden bis die letzten Glutnester gelöscht waren.

Noch während der Nachlöscharbeiten meldete sich die Leitstelle mit einem weiteren Einsatz. Im Kreuzungsbereich Wesstladbergener Straße / B 219 war es zu einen Verkehrsunfall gekommen, bei dem Betriebsstoffe auslaufen würden. Das für diese Zwecke bereitstehende HLF 20 übernahm den Einsatz. Später rückten noch weitere freiwerdende Kräfte zur Unterstützung nach. Das auslaufende Öl wurde mit Bindemittel aufgenommen und Ölspurschilder aufgestellt.

Als die Kameraden grade wieder am Gerätehaus waren, ging ein weiterer Alarm ein. Im gleichen Bereich wie noch kurz vorher, hatte sich wieder ein Unfall ereignet. Hier übernahm die Feuerwehr wieder das Aufnehmen der Betriebsstoffe und das Absichern der Unfallstelle.

Einen genauen Bericht über die Unfälle finden sie bei den: Westfälische Nachrichten

Um 19:30 Uhr, als alle Fahrzeuge wieder gereinigt und mit sauberen Schläuchen bestück wahren, konnten die Einsatzkräfte das Gerätehaus verlassen.

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